Lightball

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Aus einer kurzen Ideenbeschreibung von Blame und Yorn entstand diese selbstleuchtende Discokugel.

Ursprünglich war diese Kugel als Spielball gedacht, der auch ein Aufschlagen auf dem Asphalt überstehen sollte. Dies lies sich in dieser ersten Studie aber nicht verwirklichen. Die verwendeten Acrylhalbkugeln sind ca 3mm dick und würden dieser Beanspruchung nicht stand halten.

Die Halbkugeln sind ursprünglich transparent und ineinander steckbar und halten auch ohne weitere Besfestigungsmitteln zusammen.

Arbeitsschritte

Die innere, 12cm, Kugel wurde zuerst vermessen und in 16 Teile aufgeteilt (siehe Konzeptzeichnung).

Danach wurden anhand der Linie gleichmäßig Löcher gebohrt. Jeweils zwei pro LED.

Danach wurde diese Kugel mit Sprühlack überzogen. Vier bis fünf Schichten machen die Kugeln blickdicht.

Bevor die LEDs eingesetzt werden können, müssen alle um mindestens 1,5 mm abgeschliffen werden, da die kleine Kugel sonst nicht in die große Kugel von 14cm passt.

Wenn der Lack getrocknet ist, können die LEDs eingesetzt werden und die "Beinchen" auf der Innenseite umgeknickt werden. Dabei sollten alle LEDs gleich ausgerichtet sein (links Masse, rechts Spannung).

Mit Silberdraht werden dann alle Massepins zur Mitte hin verbunden (siehe Bild).

Die Spannungsversorgung wird kreisförmig mit allen Pins verbunden (siehe Bild).

Die Masseleitungen müssen rund herum mit einer Leitung zur Platine verbunden werden (siehe Bild links 2 Leitungen jeweils 8 Pins und rechts 4 Pins für die Spannungsversorgung).

Wenn die Platine aufgebaut ist muss nur noch die Spannungsversorgung angeschlossen werden, in diesem Fall realisiert mit vier AA 1,5V Batterien.

Der Ein-/ Ausschalter wird auf die innere Kugel gesetzt und der Schaltpin durch die äußere Kugel geführt.

Durch den Rand der Halbkugeln können die Hälften zusammengesetzt und später wieder geöffnet werden ohne das geklebt oder verschweißt werden muss.


Medien

Bildergalerie


Videos

Video bei Nacht

Video bei Tag

Schaltplan

Firmware